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sie ihm zu erst mit Bescheidenheit, und so ferne alß Er sich nicht daran wolte kehren, mit Gewalt abweisen, und solte Carsten Busch in St. Peters Kirchspiel den anfang machen. Jtem ward beliebet, denen Burgemeistern Jhr Salarium wieder zu reichen, aber nicht dem Syndico Pauli, biß Er sich reversirte, Keine Schrifft wieder die Burgerschafft ins Künfftige mehr aufzusetzen. Es resolvirte sich darauf H(err) von Spreckelsen das Rahthauß zu meiden, und wurde herr Westermann daß Richterliche Ambt wieder aufgetragen. Die Stadt Kriegte etzl(iche) Zeit darnach ein Kay(serliches) Protectorium, und ging darauf zwar wieder mit sein Habit zu Rath hauße, aber nicht in der Rahtsstuben.
[427] Den 4(ten) Nov(ember) ward H(err) Johann von Speckelsen alß Er am Sontage Morgends in daß Rahts kirchen Gestühlte zu St. Catharin gehen wolte, auf Befehl der geschwornen von den kirchen knecht und unter küster abgewiesen, und ihm das gestühlte vor der Nasen zugeschloßen, darauf Er sehr alteriret nach hauße ging; nachdem Er der vorgethanen warnung nicht wolte folgen.
[428] Den 11(ten) Nov(ember) beschloßen die 152ger, wann H(err) von Spreckelsen zu seiner Mutter-Schwester im Grim die Frau von Eitzensen Begräbniß würde folgen, daß sie alß den Benebenst allen Bürgern und dem Raht sämbtlich wollen abtretten, Er blieb aber zu Hauße.
[427] Den 4(ten) Nov(ember) ward H(err) Johann von Speckelsen alß Er am Sontage Morgends in daß Rahts kirchen Gestühlte zu St. Catharin gehen wolte, auf Befehl der geschwornen von den kirchen knecht und unter küster abgewiesen, und ihm das gestühlte vor der Nasen zugeschloßen, darauf Er sehr alteriret nach hauße ging; nachdem Er der vorgethanen warnung nicht wolte folgen.
[428] Den 11(ten) Nov(ember) beschloßen die 152ger, wann H(err) von Spreckelsen zu seiner Mutter-Schwester im Grim die Frau von Eitzensen Begräbniß würde folgen, daß sie alß den Benebenst allen Bürgern und dem Raht sämbtlich wollen abtretten, Er blieb aber zu Hauße.